Praxis für Physiotherapie Kinesiologie Osteopathie Frenzel
Praxis für Physiotherapie  Kinesiologie  Osteopathie  Frenzel

Vorsorge ist besser als Nachsorge

Das Thema Prävention und Fitness ist uns ein wichtiges Anliegen. Unter fachkundiger Anleitung lernen Sie maßgeschneiderte und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Kräftigungs- und Haltungskonzepte für ein ganzheitliches Wohlbefinden kennen.

 

FITNESS

 

Wir benutzen dieses Wort so oft, aber wissen Sie auch was es bedeutet ?

FIT bedeutet ursprünglich soviel wie angepasst. Den Anforderungen des Lebens angepasst. Heute verbinden wir Fitness mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, Gesundheit, Attraktivität und Wohlbefinden. Fitness zielt auf die Verbesserung der fünf konditionellen Grundeigenschaften ab:

 

  • Ausdauer                
  • Kraft                               
  • Koordination
  • Beweglichkeit        
  • Schnelligkeit

 

Früher hat man noch viel mehr zu Fuß erledigt oder hat kurze Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt. Heutzutage wird für jede kleine Strecke das Auto benutzt. Man nimmt den Fahrstuhl, anstelle der Treppen. Bewegungsmangel am Arbeitsplatz ist einer der wesentlichen Risikofaktoren für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Bewegungsapparates und für Störungen des Stoffwechsels. Das beste Medikament dagegen ist BEWEGUNG!

 

Wir überlegen gemeinsam wie Ihr persönliches Trainingsprogramm aussehen kann. Ob Sie lieber im Freien Walken oder Joggen, Übungen mit Leichthanteln, Therabändern oder Steppern bevorzugen oder aber Kraftgeräte nutzen möchten.

 

Sie stehen an erster Stelle. Sie stehen im Mittelpunkt. Es ist Ihr Körper, Ihr Leben. Hier sollen Sie natürlicher Weise Egoist sein!

Die fünf goldenen Praxistipps für Prävention und Fitness.

Praxistipp Nr. 1: Tiefentraining - DIE BASIS BILDEN

 

Die herkömmlichen Übungseinheiten sind mit Wiederholungen verbunden und daher oft zeitaufwendig. So verlieren viele Sportanfänger schnell die Motivation. Eine besonders erfolgreiche und zeitsparende Trainingsmethode zum ganzheitlichen Muskelaufbau empfiehlt Helmut Müller, Diplomtrainer am Olympiastützpunkt Rhein-Neckar: "Seitenalternierendes Vibrationstraining, wie das SRT Training, sorgt - regelmäßig angewandt - für eine kräftige und gut koordinierte Muskulatur."

 

 

 

 

Praxistipp Nr. 2:  Kraft und Ausdauer - ideale Kombi

 

Zusätzlich zum Muskelaufbau sollte ein Ausdauertraining stattfinden. Es eignet sich besonders gut zur Fettverbrennung und steigert die Belastbarkeit des Körpers. In den ersten Wochen reicht eine Trainingsdauer von zehn bis 30 Minuten aus. Danach den Trainingsumfang schrittweise auf drei- bis viermal eine halbe Stunde pro Woche steigern. Beliebte Ausdauersportarten sind Walken und Joggen, Radsport, Schwimmen, Inlineskaten und Wandern.

 

 

 

 

Praxistipp Nr. 3: Umsetzung im Alltag / Arbeitsplatz

 

Wenn Sie eine sitzende Tätigkeit haben, versuchen Sie es doch einmal mit dem sogenannten „aktiven Sitzen“. Wenn Sie telefonieren, verharren Sie nicht in einer Sitzposition, stehen Sie immer wieder mal auf. Aktives Hin- und Herdrehen, Vor- und Rückbewegungen des Oberkörpers tun Ihrem Rücken gut, und können durch das Ballkissen sehr gut unterstützt werden.
Oder arbeiten Sie an einem Stehpult, nutzen Sie es verstärkt für Lese- und Schreibarbeiten – auch das wird Ihnen Ihr Rücken danken. Bringen Sie mehr Dynamik in Ihr Leben! Denn die Angewohnheiten die Sie über Jahre gelernt haben, können Sie nach und nach auch wieder verändern:

 

  1. gehen Sie bestimmte Strecken schneller oder laufen sie kurz
  2. laufen Sie Treppen freihändig hoch und mal auch zwei Stufen mit einem Schritt
  3. ziehen Sie sich im Stehen an und aus und achten sie dabei auf ihr Gleichgewicht

 

 

 

 

Praxistipp Nr. 4:  Ernährung langfristig umstellen

 

Wenn der Körper auf eine Diät gesetzt wird, schaltet er auf Sparflamme und reduziert sein Energieverbrauch um 20% und mehr. Dabei greift er natürlich auf seine Reserven zurück und leert seine Fettzellen: das Gewicht sinkt. Sobald aber wieder „normal“ gegessen wird, hat er nichts Eiligeres zu tun als seine Depots schnell wieder aufzufüllen. Er signalisiert Hunger. Die Folge ist eine vermehrte Nahrungsaufnahme und damit eine erneute Gewichtszunahme.

 

Der einzige und richtige Weg aus diesem Kreislauf herauszukommen ist, sich mit seiner Ernährung auseinanderzusetzen und dies nicht als Verzicht, bzw. Quälerei anzusehen, die nur über eine gewisse Zeit durchgehalten werden soll. Die Auswirkungen einer gesunden Ernährung sind nicht nur unter dem Aspekt der Gewichtsabnahme zu sehen, Ihr Wohlbefinden, Ihre Energiepotentiale, Ihre Haut und vieles mehr werden Ihnen danken.

Als erstes lassen Sie das unnötige Fett weg! Die Deutschen essen allgemein zu viel Fett. Empfehlenswert für eine Normalernährung sind 60 Gramm Fett in der Tagesaufnahme. Die meisten von uns nehmen jedoch das Doppelte zu sich. Eine Folge davon ist Übergewicht! Reduzieren Sie die „leeren“ Kohlenhydrate wie Zucker, Auszugsmehl und vor allem Alkohol, ein Gramm Alkohol enthält 7,1 kcal. Nehmen sie mehr ballaststoff- und vitaminreiche Kost wie Gemüse und Obst, aber auch Eiweißträger wie fettarme Fisch- und Fleischsorten zu sich. Das gilt auch und besonders für diese Jahreszeit!

 

 

 

Praxistipp Nr. 5: Starker knochenbau - Die Regelmäßigkeit macht`s

                               Thema Osteoporose

 

 

Sportlich aktive Menschen trainieren offenbar nicht nur Ausdauer und Kraft,

sondern auch ihre Knochen. Denn Trainierte haben eine höhere

Knochendichte und -festigkeit als Untrainierte, so eine finnische Studie.

 

Forscher von vier finnischen Forschungseinrichtungen untersuchten knapp 30 gleichgeschlechtliche Zwillingspaare. Jeweils nur ein Zwillingspartner war über einen längeren Zeitraum regelmäßig sportlich aktiv. Anschließend untersuchten die Wissenschaftler die Schienbein-Knochen der Teilnehmer. Ergebnis: Aktive Zwillinge hatten eine höhere Knochendichte als inaktive, erklären die Forscher. Außerdem sei bei Ersteren die Biegefestigkeit der Knochen um bis zu zwölf Prozent größer.

 

Die Untersuchung zeige, dass Sport das Osteoporose-Risiko (Knochenschwund) und die Bruchrate senkt. Demnach sei regelmäßiges Training auch Personen zu empfehlen, die bereits an Osteoporose erkrankt sind. Durch Sport werde neben der Muskulatur auch die Koordination trainiert, wodurch das Sturzrisiko sinkt. Besonders Empfehlenswert: Ausdauersport und Krafttraining in Verbindung mit Reaktivtraining.

Öffnungszeiten

Zu folgenden Zeiten sind wir in unserer Praxis für Sie da:

 

MO             8.00 - 18.00 Uhr

DI               8.00 - 18.00 Uhr

MI               8.00 - 18.00 Uhr

DO             8.00 - 18.00 Uhr

FR              8.00 - 13.00 Uhr

 

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0355 - 48 87 69 80 

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Manuela Frenzel
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03050 Cottbus

 

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